Hallo Leute, ich lese schon seit einiger Zeit immer mal wieder in eurem tollen Board und möchte jetzt hier aktiver werden.
Ich habe als Kind Taekwondo gemacht, dann leider aufgrund von Faulheit ein paar Jahre einfach nichts gemacht und später in meiner Lehrzeit wieder mit Taekwondo bei dem selben Trainer angefangen.
Später ist noch ein wenig Kickboxen hinzugekommen, aber leider macht mir die Gesundheit gerade einen Strich durch die Rechnung, sodass ich eine Zwangspause auf unbestimmte Zeit einlegen muss.
Ich habe aber das Interesse an der Kampfkunst nicht verloren und werde das auch nie tun.
Allgemein bin ich offen für alles und hoffe hier auf Gleichgesinnte zu treffen.
In meiner Stadt gibt es nur Aggression, Ignoranz und Dummheit zwischen den verschiedenen Vereinen.
Egal ob Wing-Chun, Karate oder Vo-dao, alle sind die Härtesten, haben das beste "System" und machen sowieso jeden anderen fertig (3 Sekunden Regel).
Ich habe dieses Gelaber so satt, mein alter Trainer war niemals so drauf und von ihm hab ich wohl sicher auch diese Mentalität. Leider ist er weggezogen, sodass ich beim suchen nach einem neuen Verein ganz schockiert war, welche Respektlosigkeit doch an der Tagesordnung ist.
Taekwondo ist keine KK die sich als perfekte SV verkauft. Im Gegenteil, es ist ein olympischer Kampfsport und damit ein in sich geschlossenes System. Leider tun sich viele schwer damit das zu begreifen und deswegen wird nur darauf rumgehated, rumgebashed und sich bei öffentlichen Vorführungen vor Publikum darüber lustig gemacht (alles schon erlebt...).
Das muss ich euch wohl nicht erzaehlen, aber man kann einen Sport auch einfach betreiben weil er einem Spass macht. Es geht nicht immer darum jedem, jederzeit auf die 12 zu geben.
Wenn ich wieder kann möchte ich allerdings mehr ins Boxen gehen, da mir das mehr Spass macht und zusätzlich etwas ergänzendes wie Judo oder BJJ ausprobieren.
Auf bald!
Ich habe als Kind Taekwondo gemacht, dann leider aufgrund von Faulheit ein paar Jahre einfach nichts gemacht und später in meiner Lehrzeit wieder mit Taekwondo bei dem selben Trainer angefangen.
Später ist noch ein wenig Kickboxen hinzugekommen, aber leider macht mir die Gesundheit gerade einen Strich durch die Rechnung, sodass ich eine Zwangspause auf unbestimmte Zeit einlegen muss.
Ich habe aber das Interesse an der Kampfkunst nicht verloren und werde das auch nie tun.
Allgemein bin ich offen für alles und hoffe hier auf Gleichgesinnte zu treffen.
In meiner Stadt gibt es nur Aggression, Ignoranz und Dummheit zwischen den verschiedenen Vereinen.
Egal ob Wing-Chun, Karate oder Vo-dao, alle sind die Härtesten, haben das beste "System" und machen sowieso jeden anderen fertig (3 Sekunden Regel).
Ich habe dieses Gelaber so satt, mein alter Trainer war niemals so drauf und von ihm hab ich wohl sicher auch diese Mentalität. Leider ist er weggezogen, sodass ich beim suchen nach einem neuen Verein ganz schockiert war, welche Respektlosigkeit doch an der Tagesordnung ist.
Taekwondo ist keine KK die sich als perfekte SV verkauft. Im Gegenteil, es ist ein olympischer Kampfsport und damit ein in sich geschlossenes System. Leider tun sich viele schwer damit das zu begreifen und deswegen wird nur darauf rumgehated, rumgebashed und sich bei öffentlichen Vorführungen vor Publikum darüber lustig gemacht (alles schon erlebt...).
Das muss ich euch wohl nicht erzaehlen, aber man kann einen Sport auch einfach betreiben weil er einem Spass macht. Es geht nicht immer darum jedem, jederzeit auf die 12 zu geben.
Wenn ich wieder kann möchte ich allerdings mehr ins Boxen gehen, da mir das mehr Spass macht und zusätzlich etwas ergänzendes wie Judo oder BJJ ausprobieren.
Auf bald!