Hallo Leute,
in einem anderen Beitrag wurde die Meinung geäußert das Szenariotrainings eigentlich immer mit einem Übergriff enden müssen!
Ob dabei dann überhaupt Deeskalation versucht wird ist mir nicht klar / aber meiner Meinung auch egal - denn wenn man davon ausgeht das die Deeskalation eh nie funktioniert, wird diese sicher auch keinen hohen Stellenwert haben.
Also macht es Eurer Meinung nach Sinn in Szenariotrainings die Möglichkeit offen zu lassen das wenn der Verteidiger gut mit der Deeskalation arbeitet - es auch überhaupt nicht zu einem Übergriff kommt?
Viele Grüße
Heiko
PS: Ich sehe auch noch einen anderen Vorteil - wenn der Verteidiger immer weiß es kommt zum Übergriff ist in dem Szenariotraining praktisch keine Überraschung drin - man weiß ja es knallt. Wenn allerdings nicht klar ist zu welchem Ausgang die Situation führt - hat der Übergriff zumindest einen kleinen Überraschungseffekt (zugegeben nicht Groß).
Und Überraschung im negativen kommt z.B. der Angst im wirklichen Leben schon sehr nahe.
in einem anderen Beitrag wurde die Meinung geäußert das Szenariotrainings eigentlich immer mit einem Übergriff enden müssen!
Ob dabei dann überhaupt Deeskalation versucht wird ist mir nicht klar / aber meiner Meinung auch egal - denn wenn man davon ausgeht das die Deeskalation eh nie funktioniert, wird diese sicher auch keinen hohen Stellenwert haben.
Also macht es Eurer Meinung nach Sinn in Szenariotrainings die Möglichkeit offen zu lassen das wenn der Verteidiger gut mit der Deeskalation arbeitet - es auch überhaupt nicht zu einem Übergriff kommt?
Viele Grüße
Heiko
PS: Ich sehe auch noch einen anderen Vorteil - wenn der Verteidiger immer weiß es kommt zum Übergriff ist in dem Szenariotraining praktisch keine Überraschung drin - man weiß ja es knallt. Wenn allerdings nicht klar ist zu welchem Ausgang die Situation führt - hat der Übergriff zumindest einen kleinen Überraschungseffekt (zugegeben nicht Groß).
Und Überraschung im negativen kommt z.B. der Angst im wirklichen Leben schon sehr nahe.